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   Blog     Tierschutz-News
 
28.01.2014  von Vier Pfoten
Mode ohne Pelz
 
Auch wenn die Öffentlichkeit Mode mit Echtpelz sehr kritisch beurteilt, wird Pelz wieder in vielen Geschäften angeboten. Statt des klassischen Pelzmantels zeigt er sich aber heute vor allem als Besatz an Krägen, Kapuzen, Aufschlägen, Schuhen und Mützen oder kommt als Accessoire wie Schals oder Schlüsselanhänger in den Handel. Für den Käufer ist es nur schwer möglich, echten von Kunstpelz zu unterscheiden, da Echtpelz oft geschoren, gefärbt oder als Material-Mix angeboten und häufig nicht deklariert wird.

VIER PFOTEN unterstützt das Fur Free Retailer Program: Diese internationale Initiative kennzeichnet Einzelhändler, die sich schriftlich zu einem Ausstieg aus dem Pelzverkauf verpflichtet haben. mehr...
 
18.01.2014 von ZERGportal
Neues Tierschutzgesetz nach §11 TierSchG
 
Das neue Tierschutzgesetz (Stand 13.07.2013 - Bgbl. 2013 I S. 2182) ist vor einem halben Jahr in Kraft getreten. Da bisher aber immer noch keine neue Rechtsverordnung gemäß § 11 Abs. 2 Satz 1 Tierschutzgesetz, in der das Nähere zu der Form und dem Inhalt des Antrags auf Erteilung einer Erlaubnis nach Absatz 1 Satz 1 sowie die Voraussetzungen und das Verfahren für die Erteilung der Erlaubnis geregelt wird, erlassen wurde, verhalten sich viele Veterinärbehörden entsprechend, nehmen häufig die neuen Anträge nicht an bzw. bearbeiten diese nicht. 
Eine ganze Branche wird per Gesetz auf die Schulbank geschickt, um die erforderliche Sachkunde durch anerkannte Qualifikationslehrgänge nachweisen zu können, doch mehr...
 
15.01.2014 von Tasso
„Kamerun-Welpen“

Einen aktuellen Fall aus Bayern nimmt die Tierschutzorganisation TASSO zum Anlass, um vor den sogenannten „Kamerun-Welpen“ zu warnen. Hierbei handelt es sich um eine seit Jahren im Internet etablierte Betrugsmasche, deren Hintermänner in Kamerun sitzen.

„In verschiedenen Online-Kleinanzeigen werden immer wieder kostenlos Welpen, überwiegend kleine Rassen, wie Chihuahuas oder Yorkshire-Terrier, aus Kamerun (oder einem anderen Land) angeboten. Die Gründe der Abgabe sind verschieden, suggerieren Dramatik oder Dringlichkeit. Der Empfänger habe lediglich die Transportkosten zu zahlen“, erklärt Mike Ruckelshaus, tierschutzpolitischer Sprecher von TASSO. „Die angebotenen Welpen existieren jedoch in Wirklichkeit gar nicht.“ mehr...
 
11.03.2013 von Tasso
EU-weites AUS für Kosmetik-Tierversuche
 
Riesenerfolg: EU verbietet Verkauf und Import von im Tierversuch getesteter Kosmetik - Ab heute keine Kosmetik-Tierversuche in Europa!

Am heutigen 11. März 2013 tritt das europaweite Verkaufsverbot von Kosmetikprodukten und deren Inhaltsstoffen, die im Tierversuch getestet wurden, in Kraft. Das Handelsverbot gilt auch für kosmetische Inhaltsstoffe und Rohstoffe, die außerhalb der Europäischen Union an Tieren getestet wurden. Damit ist die letzte Stufe der 7. Richtlinie zur Änderung der Kosmetik-Richtlinie (2003/15/EG) in Kraft getreten, die schrittweise das Ende der Tierversuche für Kosmetika in der EU regelte.
 
25.02.2013 Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Az.: 5 B 412/11-54/11
Gefährliche Hunde
 
Es ist unzulässig, eine Anordnung zu treffen, dass ein als gefährlich eingestufter Hund, der sich in einem Tierheim befindet und einer Therapieeinrichtung zugeführt werden soll, eingeschläfert werden soll. Von einem solchen Hund gehen für Dritte keine Gefahren aus. Solange sichergestellt ist, dass der Hund vor einer etwaigen Weitervermittlung erneut amtstierärztlich begutachtet wird, ist eine gegenwärtige Gefahr, die von dem Hund ausgeht, nicht belegt. Trotz der nachvollziehbaren Zweifel der Amtstierärzte am Erfolg einer Therapie musste in die Abwägung eingestellt werden, dass aufgrund der vorliegenden Gutachten eine Therapierbarkeit bislang nicht sicher ausgeschlossen werden kann. Solange dies nicht der Fall ist, kommt die Tötung nur als letztes Mittel in Betracht.
 
 
 
 
 

 

 

 
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