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Krankheiten
 
Woran merke ich, dass mein Hund krank ist?
 
Jeder Hund ist anders und jeder hat sein eigenes Temperament. Während der eine gern ausgelassen tobt und spielt und bei jeder Gelegenheit sofort zur Stelle ist, um auch nichts zu verpassen, so ist bei einem Hund mit eher gelassenem Temperament schon ein verhaltenes Wedeln mit dem Schwanz oder das Hochziehen einer Augenbraue ein starker Gefühlsausbruch.
 
Doch wann immer ein Hund von seinem vorherigen Wesen abweicht, ist Vorsicht geboten und man sollte ihn gut beobachten, um zu erkennen, ob er krank ist.
 
Natürlich gibt es viele generelle Krankheitsanzeichen wie Durchfall, Erbrechen, Fieber, Luftnot, Futterverweigerung und Apathie, die bei allen Hunden auf einen Krankheitsausbruch hinweisen.
 
Aber bei einem sonst eher ruhigen Hund kann schon häufiges Umhergehen, Hecheln oder Pumpen ein Anzeichen dafür sein, dass er sich nicht wohlfühlt oder Schmerzen hat. Ein anderer Hund will vielleicht nicht mehr gern Spazieren gehen, und gibt damit zu verstehen, dass er nicht mehr gut sehen kann oder Schmerzen in den Gelenken hat.
 
Immer wieder liest man darüber, welche eindeutigen Anzeichen bei Hunden auf eine Erkrankung hindeuten. Wer sich nur daran hält, wird aber eventuell genau dies nicht erkennen. Außerdem empfinden Hunde Krankheiten als minderwertig und versuchen sie daher vor uns zu verstecken. Dies rührt noch von ihren Vorfahren her, wo kranke Tiere aus der Gemeinschaft verbannt und zurück gelassen wurden, um das Überleben des Rudels zu sichern.
 
Also bitte seien Sie aufmerksam und beobachten Sie Ihren Hund genau, ob er sich auf irgendeine Weise verändert hat. Nur so werden Sie erkennen, wann Ihr geliebter Freund dringlich ärztliche Hilfe braucht.
 
 
 
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Die namentliche Nennung von Arzneimitteln sowie Angaben zu Dosierungen, Therapien und Behandlungen auf dieser Webseite sind keinesfalls als Empfehlung im konkreten Fall anzusehen, noch sind diese Informationen als abschließend zu betrachten. Sie ersetzen weder tierärztliche, ärztliche noch sonstige Fachberatung. Insbesondere hinsichtlich Nebenwirkungen, Gegenanzeigen und sonstigen Informationen ist der behandelnde Tierarzt oder Apotheker beizuziehen.

 
 
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